KPA 2024 startet mit 40 Prozent mehr Ausstellern

Treffpunkt der Anwenderbranchen von Kunststoffprodukten

KPA in Ulm

Auf der KPA - Kunststoff Produkte Aktuell 2024 treffen sich vom 28. bis 29. Februar 2024 die Kunststoffbranche und ihre Anwenderindustrien aus dem süddeutschen Raum in Ulm. Aussteller und Besucher dürfen sich auf einen intensiven Austausch freuen: Die Aussteller auf Kontakte zu potenziellen Neukunden, die Besucher auf Gespräche mit leistungsfähigen Zulieferern für ihre neuen Kunststoffprojekte. Ein umfangreiches und abwechslungsreiches Vortragsprogramm wartet auf alle Teilnehmer.

Der Veranstalter Easyfairs erwartet zur diesjährigen Fachmesse mehr als 180 Aussteller. Das ist ein Zuwachs von mehr als 40 Prozent gegenüber der KPA 2023. Die Unternehmen repräsentieren das gesamte Spektrum der Kunststoffverarbeitung. Im Mittelpunkt stehen die klassischen Verarbeitungsverfahren wie Spritzgießen, Thermoformen, Schäumen, Extrudieren oder additive Fertigung. Ebenso vertreten sind Kunststoff- und Werkstoffanbieter sowie die vor- und nachgelagerten Prozesse von der Produktentwicklung über den Werkzeug- und Formenbau bis hin zur Oberflächenveredelung.

KPA 2024 adressiert Themen für vielfältige Branchen

Babette Bell, Head of Cluster Kunststoffmessen von Easyfairs, sagt über das vielschichtige Angebot auf der KPA für eine Vielzahl von Anwenderindustrien: „Für nahezu jede Branche gibt es auf der KPA Spezialisten mit umfassender Erfahrung, von A wie Automotive und Aerospace über Elektromobilität, Medizintechnik und Verpackung bis Z wie Zweiradindustrie.“

Vorträge über Nachhaltigkeit, Rezyklate, Materialien sowie neue Geschäftsmodelle für die Kunststoffindustrie

Dieser breite Ansatz spiegelt sich auch im Vortragsprogramm wider, das von Experten u.a. aus dem Kunststoffzentrum SKZ und dem Kunststoff-Institut Südwest geplant und kuratiert wurde. Im Halbstundentakt gibt es in der Mitte der Ausstellungsfläche an beiden Tagen spannende Vorträge. Babette Bell ergänzt: „Das Themenspektrum ist wirklich umfassend. Schwerpunkte setzen wir unter anderem bei den Themen Nachhaltigkeit, Einsatz von Rezyklaten, innovative Materialien und Oberflächen und neue Geschäftsmodelle für die Kunststoffindustrie. Damit sprechen wir sowohl Konstrukteure und Techniker an als auch Einkäufer und Mitglieder aus Betriebsleitung und Geschäftsführung von Unternehmen, die Kunststoffe einsetzen, weiterverarbeiten oder anwenden.“

Die Entscheidung für einen Messebesuch wird durch die zentrale und verkehrsgünstige Lage des Messeplatzes auf der Technologieachse Süd erleichtert, umgeben von zahlreichen Unternehmen aus den Anwenderindustrien von Kunststoffen. Die KPA-Messe bietet kurze Wege, vielfältige Kontaktmöglichkeiten, kostenfreie Snacks und Getränke sowie eine familiäre Atmosphäre. Mithilfe der intelligenten Besucherausweise können Kontaktdaten zwischen Ausstellern und Besuchern effizient ausgetauscht werden.
 

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